Die Beyond Growth Bewegung setzte sich auf der Konferenz in eigenen Workshops, Diskussionen und Keynote mit dem HANDEL auseinander. Der Fokus ist klar: Wie gelingt eine nachhaltige und faire Wirtschaftsweise, die zu gerecht verteiltem Wohlstand beiträgt?

Auf der Konferenz wurde erörtert, wie globaler und regionaler Handel aussehen muss, damit durch eine Abkehr vom Wachstumsdruck höhere Stabilität und Gerechtigkeit innerhalb der Grenzen unseres Planeten erwirtschaftet werden können.

Wir lenken den Fokus auf die Stärkung lokaler Wirtschaftskreisläufe. Denn durch regionale Produkte und Dienstleistungen wird nicht nur die Umweltbelastung durch Transporte verringert, sondern auch lokale und regionale Strukturen belebt.

Fragen, die wir im Zuge der Beyond Growth Konferenz diskutiert haben und für die wir umsetzbare, konkrete Policies skizziert haben:

  • IST-ZUSTAND: Die globale wirtschaftspolitische Lage ist gerade tiefgreifenden Änderungen unterzogen. Während internationale Institutionen wie die WTO an Bedeutung verlieren, steuert die Welt auf eine zunehmend multipolare Ordnung zu. Wie können Beyond Growth-Ansätze vor diesem Hintergrund zu höherer Stabilität und gerechteren wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen innerhalb der planetaren Grenzen beitragen?

 

  • REGENERATIVES WIRTSCHAFTEN: Wie können wir regenerative Wirtschaft in Gang setzen? Welche Regularien braucht es regional und global, damit wir den heimischen Handel fördern und Ausbeutung in anderen Regionen verhindern? (Bsp. Lieferketten-Gesetze)

 

  • ERFOLGSKONZEPTE: Es gibt bereits Lösungen – wie sehen diese konkret aus? Welche Best Practice Beispiele sind umsetzbar? Einblicke in fortschrittliche Unternehmen und bekannte Modelle wie Genossenschaften.

Die Beyond Growth Bewegung setzte sich auf der Konferenz in eigenen Workshops, Diskussionen und Keynote mit dem HANDEL auseinander. Der Fokus ist klar: Wie gelingt eine nachhaltige und faire Wirtschaftsweise, die zu gerecht verteiltem Wohlstand beiträgt?

Auf der Konferenz wurde erörtert, wie globaler und regionaler Handel aussehen muss, damit durch eine Abkehr vom Wachstumsdruck höhere Stabilität und Gerechtigkeit innerhalb der Grenzen unseres Planeten erwirtschaftet werden können.

Wir lenken den Fokus auf die Stärkung lokaler Wirtschaftskreisläufe. Denn durch regionale Produkte und Dienstleistungen wird nicht nur die Umweltbelastung durch Transporte verringert, sondern auch lokale und regionale Strukturen belebt.

Fragen, die wir im Zuge der Beyond Growth Konferenz diskutiert haben und für die wir umsetzbare, konkrete Policies skizziert haben:

  • IST-ZUSTAND: Die globale wirtschaftspolitische Lage ist gerade tiefgreifenden Änderungen unterzogen. Während internationale Institutionen wie die WTO an Bedeutung verlieren, steuert die Welt auf eine zunehmend multipolare Ordnung zu. Wie können Beyond Growth-Ansätze vor diesem Hintergrund zu höherer Stabilität und gerechteren wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen innerhalb der planetaren Grenzen beitragen?

 

  • REGENERATIVES WIRTSCHAFTEN: Wie können wir regenerative Wirtschaft in Gang setzen? Welche Regularien braucht es regional und global, damit wir den heimischen Handel fördern und Ausbeutung in anderen Regionen verhindern? (Bsp. Lieferketten-Gesetze)

 

  • ERFOLGSKONZEPTE: Es gibt bereits Lösungen – wie sehen diese konkret aus? Welche Best Practice Beispiele sind umsetzbar? Einblicke in fortschrittliche Unternehmen und bekannte Modelle wie Genossenschaften.